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Raumkonzept Hochrhein

Mit zufällig ausgewählten Bürger*innen wird ein grenzübergreifendes Raumkonzept entwickelt – für mehr Synergieeffekte in der Region.

 

Der Verein Agglo Basel treibt grenzüberschreitend die nachhaltige und integrierte Entwicklung von Landschaft, Siedlung und Verkehr voran. Gemeinsam mit 24 Städten und Gemeinden am Hochrhein hat sich der Verein Agglo Basel zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Raumkonzept zu erstellen. Das Raumkonzept regt die Städte und Gemeinden dazu an, grenzübergreifend zusammenzuarbeiten und als Region ihre Kräfte zu bündeln. Konkret geht es darum: Wo wird welche Nutzung in der Region stattfinden und wie wird der verfügbare Platz verteilt? Die Agglomeration Basel gibt im Agglomerationsprogramm mit ihrem Zukunftsbild 2040 einen Orientierungsrahmen vor. Diese Vision gilt es für den Hochrhein zu überprüfen und zu konkretisieren.


Die Erarbeitung des Raumkonzepts erfolgt über zwei Jahre in drei Phasen. In jeder Phase werden die betroffenen Städte und Gemeinden, Interessensvertretungen und Einwohner*innen beteiligt. Nacheinander trifft sich jede dieser Gruppen, um in der jeweiligen Phase Ergebnisse zu den bestimmten Fragestellungen zu erarbeiten. Die Ergebnisse aus den Diskussionen werden von jeder Gruppe an die nächste weitergeben.


Translake übernimmt die Konzeption und Moderation von vier Bürger*innenpanels und organisiert dafür die Auswahl von Zufallsbürger*innen aus der Schweiz und Deutschland. Zudem unterstützt translake bei der Moderation der Gemeindeworkshops und stellt die Weitergabe der Ergebnisse sicher. Auch die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts übernimmt translake.


Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://raumkonzept-hochrhein.org/




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